Edgar Makus

 

 

 

 

 

 

Ich baue kleine Stirling-Heißluftmotorenmodelle, deren bis zu 60 Bauteile – vom Schwungrad bis zur kleinsten Schraube – aus Rohmaterial, von mir selbst individuell angefertigt und zusammengebaut. Damit belebe ich nicht nur das „tote“ Material Metall, sondern demonstriere auch anschaulich und eindrucksvoll die Umwandlung von Wärme in Bewegungsenergie. Allerdings folgen die Maschinen nicht der eigentlich zweckbezogenen Idee eines Motors, sondern werden als funktionale Zusammenhänge gelöste Artefakte spielerisch und zweckfrei im Künstlerischen Rahmen präsentiert.